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Union Glashütte SA.
Noramis Automatik Herrenchronograph
Artikel-Nr.: 1720 D008.427.11.057.00
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Produktdetails
- Besonderes
Glasboden
- Typ
Chronograph
- Größe
42mm x 15mm
- Antrieb
Automatik
- Funktionen
Datumsanzeige
Leuchtzeiger / -ziffern
Stoppuhr - Wasserdicht
10 bar
- Glas
Saphirglas
- Form
Rund
- Material
Edelstahl
- Farbe
Silber
- Anzeige
Analog
- Farbe
Schwarz
- Ziffern
Arabisch
- Farbe
Silber
- Material
Edelstahl
- Bandschließe
Faltschließe
Produktbeschreibung
- Hochrangig-eleganter Automatik-Herrenchronograph der Marke Union Glashütte S.A.
Das Gehäuse ist aus hochwertigen Edelstahl 316L hergestellt und hat eine polierte Oberfläche.
Auf dem formschönen, schwarzen Zifferblatt befindet sich ein dezentes Union Glashütte S.A. Logo.
Auf der 6-Uhr Position befindet sich eine Datumsanzeige. (Datumskorrektur durch DrückerDas ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.bei 10 Uhr)
Die Uhr verfügt über eine ChronographDie Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.en-Funktion, die über die Drücker
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.am rechten Gehäuserand zu betätigen ist. (60 Sekunden, 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler)
Auf dem äußeren Zifferblattring befindet sich eine TachymeterMit Hilfe eines Tachymeters kann man den Wert schätzen, in welcher Geschwindigkeit sich ein Objekt bewegt oder ein bestimmter Vorgang stattfindet. Dies passiert, indem die Umrechnung einer bestimmten Quantität pro gemessene Sekunde in deren Wert pro Stunde mit Hilfe der Tachymeterskala erleichtert wird.skala, sowie einer vollständigen Minuterie.
Durch das doppelt entspiegelte SaphirglasSaphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.kommt die volle Pracht des Zifferblattes zur Geltung.
Die Uhr wird mit einem UNG-27.02 Automatikwerk mit 25 Steinen angetrieben. 28800 Halbschwingungen pro Stunden (4 Hz).
Automatischer Aufzug mit Kugellager und einer Gangreservevon ca. 60 Stunden.
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
Ein verschraubter Glasboden aus Saphir gewährt einen Blick auf das arbeitende Uhrwerk.
Der Gehäusedurchmesser beträgt ca. 42 mm und hat eine Höhe von ca. 15.4 mm.
Ein feines MilanaisebandDer Begriff Milanaise stammt aus dem Ort Mailand. Der Grundstoff für Uhrbänder aus Milanaise (auch Mesh) sind Metalldrähte, die in mehreren aufwendigen Arbeitsschritten zu einem robusten und beweglichen Metallgeflecht geflochten werden. So wird den späteren Uhrbändern das charakteristische Aussehen verliehen. Es wird angenehmer Tragekomfort geboten!aus hochwertigem, poliertem Edelstahl gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer Klippschließe aus Edelstahl verschlossen. - Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
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Informationen zu Automatikuhren
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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