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Als offizieller Konzessionär von Sternglas beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
349,00
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Inspiriert von der Eleganz und dem Optimismus der 1920er Jahre stellt Sternglas seinen neuen Hamburg Vintage Chrono mit grünem Zifferblatt und präzisem Mecha-Quartzwerk vor.
Das Gehäuse der Uhr ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und mit einer goldfarbenen Beschichtung versehen.
Hinter einem kratzfesten, doppelt entspiegelten und gewölbten Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
befindet sich das tiefgrüne Zifferblatt mit seinem orangfarbenen Zeigern. Über griffige Drücker
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
enfunktion bedienen. Eine Datumsfunktion auf 6 Uhr sowie die Leuchtzeiger unterstreichen die Funktionalität der Uhr.
Den Gehäuseboden der Uhr ziert eine Editionsgravur. So zeigt sich hier ein detailreicher Oldtimer, der die Hamburger Binnenalster entlangbraust flankiert von Möwen und Segelbooten. Im Hintergrund ist das traditionsreiche Hamburger Rathaus zu sehen.
Jede Uhr trägt zudem eine individuelle Nummer, welche sich auf dem Gehäuseboden findet.
Im Inneren der Uhr arbeitet das präzise Seiko Mecha-Quartzwerk VK64. Besonderheit des Werks ist das 2-Punkt-Hammersystem, das nach dem Betätigen des Rückstellknopfes alle Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
enzeiger sofort und synchron auf Null zurückspringen lässt.
Die Uhr wird an einem braunen Lederband mit Dornschließe
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
geliefert. Dank des praktischen Schnellwechselsystems kann das Band in wenigen Sekunden ganz ohne Werkzeug gewechselt werden.
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