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Als offizieller Konzessionär von Sinn beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
3.850,00
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Produktdetails
Herrenuhr
Automatikuhr
Datumsanzeige
Saphirglas
Wasserdicht bis 10 bar
TypChronograph
Größe41mm x 15mm
AntriebAutomatik
FunktionenDatumsanzeige Stoppuhr
Wasserdicht10 bar
GlasSaphirglas
FormRund
MaterialEdelstahl
FarbeSilber
AnzeigeAnalog
FarbeWeiß
ZiffernKeine
MaterialGlattleder
BandschließeDornschließe
Produktbeschreibung
Schaltradchronograph aus dem Hause Sinn mit diversen uhrmacherischen Finessen.
Das Gehäuse der Uhr ist aus hochwertigem, massiven Edelstahl gefertigt. Es ist teils satiniert, teils poliert.
Die Stoppfunktion verfügt über eine SRS-Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
enschaltung (Stopp-Rück-Start, auch bekannt als Flyback), die durch Betätigen des Rückstellerdrückers bei 4 Uhr das Stoppen einer laufenden Messung, die Rückstellung des Messzeigers und die Auslösung einer neuen Messung gleichzeitig auslöst. Der laufende Sekundenstoppzeiger wird somit mit lediglich einer Drücker
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
betätigung wieder in die Nullstellung zurückgebracht und eine neue Messung kann ohne Zeitverlust gestartet werden. Dadurch wird eine präzise, sekundengenaue Messung von aufeinanderfolgenden Zeitintervallen gewährleistet.
Die Zeit der Uhr wird mittels eines fein veredelten Schaltradchronographen gestoppt, dessen Tradition reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück und ist eine uhrmacherische besonders anspruchsvolle Komplikation. Schon bei der Montage steht enorme Sorgfalt und Präzision im Vordergrund. Da das Schaltrad die Start-, Stopp- und Rückstellfunktion aktiviert, unterliegt es enormer Beanspruchung, eine höchstmögliche Verschleißfreiheit ist hierbei oberste Priorität.
Die Uhr verfügt zudem über eine doppelte Skala zur Messung von Einheiten pro Stunde auf dem äußeren Zifferblattrand.
Die rotbeschichteten Stoppzeiger bilden einen tollen Kontrast zu dem hell gehaltenen Zifferblatt und erleichtern so deutlich das Ablesen der gestoppten Zeit. Auf der 9 Uhr Position findet sich die laufende, kleine Sekunde.
Die aufgesetzten Stabapplikationen sowie die polierten Fasen bei den Zählkreisen harmonieren mit der polierten Glasfassung der Uhr. Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
garantiert zudem eine optimale Ablesbarkeit.
Die Automatikuhr
Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
wird durch das präzise Valjoux 7750 Flyback Werk mit Automatikaufzug angetrieben. Das Werk arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und besitzt 25 Rubinlagersteine. Zudem verfügt das Werk über einen Sekundenstopp, was das besonders genaue Einstellen der Uhr ermöglicht.
Der verschraubte Boden der Uhr besteht aus innen entspiegeltem Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
und ermöglicht einen Blick auf das arbeitende Uhrwerk mit seinem gebläuten Schaltrad.
Die Uhr ist druckfest bis 10 bar und zudem unterdrucksicher. Ferner ist die Uhr nach DIN Norm stoßssicher und antimagnetisch.
Der Durchmesser der Uhr beträgt ca. 41,5 mm bei einer Höhe von rund 15,5 mm. Die Bandanstoßbreite liegt bei ca. 22 mm. Das Gewicht der Uhr (ohne Band) liegt bei rund 89 Gramm.
Die Uhr wird an einem schwarzen Rindslederband mit Dornschließe
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
geliefert. Ein besonderer Blickfang hierbei sind die Vintagenähte im Rot der Zeiger.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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