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Als offizieller Konzessionär von Sinn beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
3.940,00
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Sportlicher Herrenchronograph der Marke Sinn
Das Gehäuse der Sinn Spezialuhr ist aus hochwertigem, massivem Edelstahl herstellt und hat eine perlgestrahlte Oberfläche.
Auf dem anthrazit galvanisiertem Zifferblatt befindet sich ein dezentes Sinn Logo.
Die Uhr verfügt über eine Datumsanzeige, die sich auf der 3-Uhr Position befindet.
Weitere Funktionen der Uhr sind neben der zweiten Zeitzone auf 12-Stunden-Basis eine Tachymeter
Mit Hilfe eines Tachymeters kann man den Wert schätzen, in welcher Geschwindigkeit sich ein Objekt bewegt oder ein bestimmter Vorgang stattfindet. Dies passiert, indem die Umrechnung einer bestimmten Quantität pro gemessene Sekunde in deren Wert pro Stunde mit Hilfe der Tachymeterskala erleichtert wird.
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
enfunktion bedienen.
Die verschraubte Krone verhindert ein versehentliches Ziehen der Krone unter Wasser.
Die Zeiger und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
sind mit einer Leuchtfarbe belegt um ein Ablesen der Uhrzeit in Dunkelheit und Dämmerung zu gewährleisten.
Dank des Sekundenstopps gelingt das Einstellen der Uhrzeit besonders präzise.
Bei diesem Herrenchronoraph wird die Ar-Trockenhaltetechnik angewendet. Ein Verfahren um die Funktions- und Beschlagsicherheit zu erhöhen.
Die Uhr verfügt ferner über die Temperaturresistenztechnologie, wodurch die Uhr in einer Spanne von minus 45 ° bis plus 80 ° Celcius funktionsfähig bleibt.
Ziel der Ar-Trockenhaltetechnik ist es, die Alterung des Öls zu verhindern. Die Idee der DIAPAL-Technologie geht noch einen Schritt weiter. Hier werden spezielle Materialpaarungen ausgewählt, die ohne Schmierung reibungslos zusammenarbeiten und so die dauerhafte Ganggenauigkeit
Ganggenauigkeit beschreibt die Abweichung einer bestimmten Norm innerhalb eines festen Zeitraums. Sie ist heute sehr wichtig, damit die unterschiedlichsten technischen Prozesse synchron funktionieren. (Netzwerke, Datensicherung, Flugverkehr). Bei Quarzuhren kann man von einer Ganggenauigkeit von +/- 30 Sekunden im Monat ausgehen und sollten deshalb regelmäßig synchronisiert werden. Automatikuhren hingegen weisen eine Ganggenauigkeit von +/- 30 Sekunden am Tag auf. Die Atomuhr hat eine Ganggenauigkeit von etwa einer Sekunde Abweichung in 30 Millionen Jahren.
des Uhrwerks, insbesondere der Schweizer Ankerhemmung, gewährleisten.
Ebenso bietet die Uhr einen Magnetfeldschutz nach DIN 8309 und ist zudem unterdrucksicher.
Ein hochwertiges, von innen entspiegeltes Saphirkristalldeckglas schützt das Zifferblatt vor äußeren Einflüssen und Beschädigungen.
Durch den von innen entspiegelten, verschraubten Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
boden lässt sich das Werk beim Arbeiten betrachten.
Die Uhr wird durch das präzise, bewährte Werk Valjoux 7750 GMT angetrieben. Das Werk arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und besitzt 25 Rubinlagersteine.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von ca. 41 mm, eine Höhe von ca. 14.5 mm und ein Gewicht (ohne Armband) von ca. 90 Gramm.
Ein hochwertiges 2-gliedriges Armband aus massivem Edelstahl gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
aus Edelstahl verschlossen.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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