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Als offizieller Konzessionär von Oris beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
3.400,00
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Elegant-funktionelle Taucher-Automatikchronograph der Marke Oris
Das Gehäuse ist aus hochwertigem, massivem Edelstahl hergestellt und hat eine fein gebürstete Oberfläche.
Auf dem blauen Zifferblatt ist meinem Sunrayschliff bearbeitet.
Die Zeiger und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
sind ebenfalls aus Edelstahl hergestellt und sind mit einer SuperLumiNova Leuchtmasse gefüllt, damit auch in den Tiefen der Meere die Uhrzeit gut lesbar ist.
Eine vollständige Minuterie befindet sich auf dem äußeren Zifferblattrand.
Die Uhr besitzt einen Stunden-, Minuten- und 1/4- Sekunden-Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
enzeiger aus der Mitte.
Außerdem verfügt die Uhr über drei Hilfszifferblätter für die laufende Sekunde sowie einem 30-Minuten- und 12-Stundenzähler.
Das Datum auf der 6-Uhr-Position lässt sich dank des Datums-Korrektors leicht verstellen.
Die Lünette
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
ist aus schwarzem Keramik hergestellt und ist mit einer Minutenskala versehen.
Ein beidseitig gewölbtes, innen entspiegeltes Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
mit einer antireflektierender Oberfläche schützt das Zifferblatt vor äußeren Einflüssen
Die Uhr wird mit einem äußert präzisem Swiss Made
Um eine Uhr mit dem Qualitätsmerkmal Swiss Made ausstatten zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Das Werk der Uhr muss in der Schweiz zusammengesetzt, in Gang gesetzt, reguliert und auch vom Hersteller kontrolliert werden. Außerdem müssen mindestens 50% der vorhandenen Bestandteile aus schweizerischen Fabrikationen bestehen und nach dortigen Standards kontrolliert worden sein
Automatikwerk, Oris 774, basierend auf dem bewährten Selita SW 500, angetrieben.
Das Automatikwerk hat eine Frequenz von 28.800 A/h, 4 Hz und besitzt 25 Lager
Das Lager einer Uhr sind kleine Bohrungen für die Zapfen des Räderwerks. In manchen Fällen werden die Bohrungen für schnell drehende Triebe und Räder mit Lagersteinen verstärkt.
steine.
Der Gehäuseboden ist verschraubt und mit einer Spezialgravur versehen.
Die Gangreserve
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
bei vollständiger Ladung beträgt ca. 48 Stunden.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von ca.45,5 mm.
Ein hochwertiges, massives Gliederarmband aus Edelstahl, mit einem Anstoß von ca. 24 mm, gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer Faltschliesse mit Verlängerung aus Edelstahl verschlossen.
In dem Sie Ihre Oris-Uhren auf www.oris.ch registrieren, können Sie von Vorteilen und Dienstleistungen profitieren. Ihre Gewährleistung verlängert sich durch Registrierung um ein Jahr.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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