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Als offizieller Konzessionär von Festina beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
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Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
en sind längst nicht mehr nur für sportliche Akitivitäten gedacht. Festina beweist mit diesem Modell zweifelsfrei, dass Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
en für jede Aktivität die richtige Wahl sind.
Das Gehäuse der Uhr ist aus hochwertigem 316L-Edelstahl gefertigt und ist mit einem gebürsteten Finish versehen.
Auf dem schwarzen Zifferblatt findet sich neben einer gut ablesbaren Datumsanzeige verschiedene Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
am Gehäuserand bedienen lassen.
Dem Gehäuse aufgesetzt wurde eine schwarze Lünette
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
Mit Hilfe eines Tachymeters kann man den Wert schätzen, in welcher Geschwindigkeit sich ein Objekt bewegt oder ein bestimmter Vorgang stattfindet. Dies passiert, indem die Umrechnung einer bestimmten Quantität pro gemessene Sekunde in deren Wert pro Stunde mit Hilfe der Tachymeterskala erleichtert wird.
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
der Uhr sind mit einer Leuchtfarbe belegt und ermöglichen so ein Ablesen der Uhrzeit in schwierigen Lichtverhältnissen.
Ein hochwertiges Mineralglas schützt die Uhr vor äußeren Einflüssen.
Im Inneren der Uhr arbeitet ein präzises Quarzwerk.
Die Uhr wird an einem hochwertigem Edelstahlband mit Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
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