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Als offizieller Konzessionär von Citizen beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
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Eine Taucheruhr ist in der Regel bis mindestens 200 m Wassertiefe wasserfest. Sie ist außerdem druckfest und mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, die die Messung der Tauchzeit bestimmen lässt. In Deutschland müssen Taucheruhren bestimmte Kriterien erfüllen bevor sie unter der Bezeichnung vermarktet werden können. Sie müssen über perfekte Wasserdichte verfügen, die genaue Ablesbarkeit von Uhrzeit und Tauchzeit muss auch aus 25 cm Entfernung gewährleistet sein und die Uhr muss auch bei Dunkelheit funktionstüchtig sein. Als letztes wichtiges Kriterium muss die Uhr eine Möglichkeit zur Vorwahl einer Zeitspanne bieten. ( Entweder in Form eines Timers oder einer Lünette)
aus dem Hause Citizen wird mit einem zuverlässigen Automatikuhr
Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
Das Kaliber beschreibt die Form und die Größe eines Uhrwerks. Die Kalibernummer steht für den Werkstyp einer Uhr. ETA beispielsweise ist einer der größten Schweizer Anbieter mechanischer Werke. Anhand der Nummer kann ein Uhrenmacher im Bedarfsfall die passenden Ersatzteile für einen bestimmte Uhr bestimmen.
9051 angetrieben. Dieses Uhrwerk arbeitet mit einer Gangpräzision von -10/+20 Sekunden pro Tag und weist vollständig aufgezogen eine Gangreserve
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
von bis zu 42 Stunden auf. Das Gehäuse ist aus hochwertigem antiallergischen und antimagnetischen Super Titanium
Titan (Ti) ist ein chemisches Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt. Titan zeichnet sich durch besondere Festigkeit ,Korrosions- und temperaturbeständigkeit bei geringem Gewicht aus und ist daher für die Verarbeitung in Uhrengehäusen und -bändern besonders geeignet.
Da Titan in reiner Form praktisch nicht vorkommt, wird es aus Titanverbindungen, z.B. dem Titaneisenerz (Ilmenit) oder dem Titandioxid (Rutil) hergestellt. Da dieser Prozess sehr aufwändig ist, kostet Titan etwa das Zehnfache im Vergleich zu Stahl.
hergestellt und weist einen Durchmesser von ca 41 mm auf, womit sie als Unisex Uhr sehr gut an jedes Handgelenk passt. Die blau gefüllte Lünette
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
ist einseitig drehbar und zur Orientierung unter Wasser mit einem Leuchtpunkt versehen. Auf dem blauen Zifferblatt finden sich große Indexe und Zeiger, die mit einer umweltfreundlichen Super Luminova Leuchtmasse beschichtet sind, sodass das Ablesen der Uhrzeit auch bei schwierigen Lichtverhältnissen möglich ist. Außerdem findet sich hier noch eine praktische Datumsanzeige auf der drei Uhr Position. Dank der vollständigen Minuterie am Zifferblattrand lässt sich die Uhrzeit sekundengenau ablesen. Das hochwertige Titan
Titan (Ti) ist ein chemisches Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt. Titan zeichnet sich durch besondere Festigkeit ,Korrosions- und temperaturbeständigkeit bei geringem Gewicht aus und ist daher für die Verarbeitung in Uhrengehäusen und -bändern besonders geeignet.
Da Titan in reiner Form praktisch nicht vorkommt, wird es aus Titanverbindungen, z.B. dem Titaneisenerz (Ilmenit) oder dem Titandioxid (Rutil) hergestellt. Da dieser Prozess sehr aufwändig ist, kostet Titan etwa das Zehnfache im Vergleich zu Stahl.
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
sicher verschlossen.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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