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Als offizieller Konzessionär von Certina beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
kommt aus dem Hause Certina.
Die Uhr verfügt über das DS Konzept, welches sich durch folgende fünf Eigenschaften auszeichnet: Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
(extrem kratzfest), O-Ring Dichtung auf Stellwelle, zwei O-Ring Dichtungen in Krone, spezifische Dichtung im Gehäuseboden, verstärkter Gehäuseboden.
Das DS Konzept ist ein doppeltes Sicherheitssystem, welches optimalen Schutz vor äußeren Einflüssen, wie Druck, Temperatur, Feuchtigkeit, Staub und Schlägen bietet.
Bei dem Uhrwerk handelt es sich um ein mechanisches Schweizer Uhrwerk ETA 2824-2 mit automatischem Aufzug.
Das Werk verfügt über 25 Steine und hat eine Gangreserve
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
Eine Taucheruhr ist in der Regel bis mindestens 200 m Wassertiefe wasserfest. Sie ist außerdem druckfest und mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, die die Messung der Tauchzeit bestimmen lässt. In Deutschland müssen Taucheruhren bestimmte Kriterien erfüllen bevor sie unter der Bezeichnung vermarktet werden können. Sie müssen über perfekte Wasserdichte verfügen, die genaue Ablesbarkeit von Uhrzeit und Tauchzeit muss auch aus 25 cm Entfernung gewährleistet sein und die Uhr muss auch bei Dunkelheit funktionstüchtig sein. Als letztes wichtiges Kriterium muss die Uhr eine Möglichkeit zur Vorwahl einer Zeitspanne bieten. ( Entweder in Form eines Timers oder einer Lünette)
ist wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar mit geschraubter Krone und ist gemäß ISO 6425 zertifiziert.
Der Sekundenzeiger sitzt zentral. Das schwarze Zifferblatt ist mit silberfarbenen Leuchtzeigern und -indizes versehen.
Der Certina-Schriftzug befindet sich zentral unter der Position 12. Des Weiteren verfügt die Uhr über eine Datumsanzeige, welche sich zwischen den Positionen 4 und 5 befindet.
Das Edelstahlgehäuse wird gekörnt durch eine schwarze Lünette
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
mit Sekunden- bzw. Minutenskala.
Der Gehäusedurchmesser beträgt 43.2 mm, die Gehäusehöhe 12 mm und der Bandanstoß 21 mm.
Eine Taucheruhr ist in der Regel bis mindestens 200 m Wassertiefe wasserfest. Sie ist außerdem druckfest und mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, die die Messung der Tauchzeit bestimmen lässt. In Deutschland müssen Taucheruhren bestimmte Kriterien erfüllen bevor sie unter der Bezeichnung vermarktet werden können. Sie müssen über perfekte Wasserdichte verfügen, die genaue Ablesbarkeit von Uhrzeit und Tauchzeit muss auch aus 25 cm Entfernung gewährleistet sein und die Uhr muss auch bei Dunkelheit funktionstüchtig sein. Als letztes wichtiges Kriterium muss die Uhr eine Möglichkeit zur Vorwahl einer Zeitspanne bieten. ( Entweder in Form eines Timers oder einer Lünette)
wiegt 186 g.
Das robuste Gliederarmband wird mit einer Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
verschlossen.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
Wer auf massive relativ schwere Taucheruhren steht ist bei der Certina DS Action Diver Automatikuhr genau richtig. Sie wiegt ca. 187g und ist absolut topp verarbeitet.
Durch die verschraubte Krone und die sonstige verarbeitete Technik erreicht die Uhr 20 bar Wasserdichte und ist für jeden Tauchgang geeignet. Das kratz und stoßfeste Saphirglas schützt den Rest. Die Lünette ist einseitig drehbar, und die Zeiger und Indizes leuchten sehr gut in einem blau bis türkisenen Farbton. Eine Datumsanzeige ist auch vorhanden und befindet sich auf der halb fünf Position.
Das Automatikwerk ETA 2824-2 ist das wahrscheinlich bekannteste und beliebteste Werk für Automatikuhren. Die Ganggenauigkeit ist sehr gut. Bei mir liegt sie etwa bei 10 Sekunden am Tag. Somit geht die Uhr in einer Woche ungefähr eine Minute vor. Das Armband lässt sich mit einer Faltschließe verschließen und klappert nicht im Ansatz.
Insgesamt ist der Preis für diese Uhr angemessen. Die Qualität ist sehr überzeugend und ich kann die Uhr wärmstens weiter
Dorn (männlich, 21)
06.11.2014 11:05
Schöne Taucheruhr mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Gute Gangwerte, wobei man da auch Glück haben muss bei den Etas,
die man jedoch sehr gut regulieren kann beim Uhrmacher mit der Zeitwaage.
Schneller Versand.
Einzigst die Drehlünette ist mir zu scharfkantig beim betätigen.
11.01.2013 13:57
Gutes und zuverlässiges Produkt für Leute, denen es nicht zu sehr aufs Prestige ankommt! Gute Ablesbarkeit bei Licht und Dunkelheit, etwas leichtgängige Lünette, Ganggenauigkeit: ca. +1min/Woche.
Ich würde die Uhr weiterempfehlen!
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