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Als offizieller Konzessionär von Bruno Söhnle beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
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Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
aus dem Hause Bruno Söhnle wird von einem präzisen und zuverlässigen Quarzwerk in veredelter Bruno Söhnle-Ausführung (Basiswerk Ronda 8040.N) angetrieben. Das silberfarbene Gehäuse ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und weist einen Durchmesser von ca 42,5 und eine Höhe von ca. 12,8 mm auf. Auf dem stilvollen anthrazitfarbenen Zifferblatt findet sich das gut ablesbare Großdatum auf sechs Uhr sowie eine auf weiß abgesetzte Wochentagsanzeige auf zwölt Uhr. Darüber hinaus verfügt sie Uhr über eine Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
aktiviert wird. Für eine bessere Sichtbarkeit auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sind die Zeiger der Uhr mit einer umweltfreundlichen Leuchtmasse gefüllt, welche sich mit Lichtenergie aufladen und diese dann wieder abgeben. Dank der vollständigen Minuterei am Zifferblattrand lässt sich die Uhrzeit sekundengenau ablesen. das Innenleben der Uhr wird durch ein von innen entspiegelten Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
geschützt. Vervollständigt wird der Look durch ein anthrazitfarbenes Kalbslederband mit heller Ziernaht. Es wird mit einer silberfarbenen Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
sicher verschlossen.
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