Allgemein | |
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Typ: | Outdoor-Uhr |
Zielgruppe: | Herren |
Gehäuse | |
Gehäuse Ø: | 52 mm |
Gehäusehöhe: | 18 mm |
Form: | Rund |
Gehäusefarbe: | Schwarz |
Glas: | Mineralglas |
Material: | Kunststoff |
Zifferblatt | |
Anzeige: | Digital |
Zifferblattfarbe: | Rot |
Ziffern: | Arabisch |
Band | |
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Bandfarbe: | Schwarz |
Bandmaterial: | Kunststoff |
Bandschließe: | Dornschließe Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht. Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern. |
Technik | |
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Antrieb: | Batterie(Quarz) |
Funk: | Funkgesteuert Funkuhren empfangen über einen Zeitzeichensender die exakte Zeit der Atomuhr. Eine Atomuhr steht beispielsweise in der Physikalisch-Technischen-Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Diese Atomuhr ist mit dem DCF77-Funkturm in Mainflingen bei Frankfurt verbunden, der die Funkuhren steuert. Der Funkturm in Mainflingen erreicht eine Uhr mit Funk-Technologie je nach Modell in einem Radius von bis zu 2000 km. In anderen Regionen der Erde finden sich weitere Zeitzeichensender. Ob eine Funkuhr in der Lage ist, das jeweilige Zeitsignal zu empfangen, können Sie der jeweiligen Produktbeschreibung entnehmen. Einige wichtige Zeitzeichensender:
Bei einer Zeitumstellung stellt sich die Funkuhr automatisch um, sobald sich die Atomuhr umgestellt hat und das Signal über den Funkturm bei der Uhr ankommt. Auf Reisen können die meisten Funkuhren ganz einfach auf die entsprechenden Zeitzonen eingestellt werden. So zeigen sie in weiten Teilen Europas die funkgenaue Ortszeit an. Einige Modelle schaffen dies auch weltweit.
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Funktionen: | Alarm |
Countdown | |
Datumsanzeige | |
Ewiger Kalender Einen ewigen Kalender in die präzise Technik eines Uhrwerks zu integrieren ist keine leichte Aufgabe. Es werden Tag, Wochentag, Wochenzähler, Monat, Jahreszeit, Schaltjahresanzeige und Mondphase über die Jahre hinweg präzise angezeigt, ungeachtet der geraden und ungeraden Monate oder der Schaltjahre. Unsere Zeitrechnung geht auf den gregorianischen Kalender zurück, nach dem das Jahr 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert. Da uns nach dieser Rechnung jedes Jahr circa sechs Stunden verloren gehen, wird alle vier Jahre ein Schaltjahr eingeschoben, um den Verlust wieder auszugleichen. | |
LAP Memory | |
Stoppuhr | |
Wochentagsanzeige | |
Zeitzonen Es gibt insgesamt 24 Zeitzonen, die je 15 Längengrade umfassen und beim Nullmeridian beginnen. Beim Übergang von einer zur folgenden Zeitzone verschiebt sich die Zeit um eine Stunde. Je nach Himmelsrichtung verschiebt sich die Zeit entweder eine Stunde nach hinten ( Westen) oder nach vorne (Osten). / WeltzeitDie wichtigsten internationalen Zeitsignale sind: DCF77 (Deutschland) in Mainflingen in Hessen, MSF (Großbritannien) in Anthorn, JJY (Japan), WWV (USA) in Fort Collins, WWVH (USA) auf Hawaii, BPC (China) in Shangqiu Damals verfügte jeder Ort über eine eigene Uhrzeit. Stand die Sonne am höchsten Punkt, so war es 12 Uhr. Dies führte in späterer Zeit zu Verwirrung bezüglich Fahrplänen von Bus oder Bahn. Ein weltweites Zeitzonensystem wurde erstmals im Jahre 1879 vorgeschlagen - dies führte nach einigen Konferenzen dazu, dass die Erde in 24 Stundenzonen eingeteilt wurde. Hier liegen die Differenzen zwischen jeder Zeitzone eine Stunde und somit 23 Stunden maximal zu der jeweils rückwärts gesehenen Zeitzone. | |
Zifferblattbeleuchtung | |
Wasserdicht Die Angaben über die Wasserdichtigkeit von Uhren führen immer wieder zu Missverständnissen, da die angegebenen Meterangaben meist wenig Aussagekraft haben. Im Folgenden nun ein paar Richtlinien, die den richtigen Umgang mit ihrer Uhr und Wasser erleichtern sollen: :![]() Es kann auch vorkommen, dass die Angabe der Wasserdichtigkeit in Bar statt Metern vorliegt. Dies ist dann folgendermaßen zu verstehen: 3 bar = 30 m / 5 bar = 50 m / 10 bar = 100 m / 20 bar = 200 m |
20 bar |
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