Daniel Wellington ist wohl all denjenigen ein Begriff, denen auch preppy ein Begriff ist. Wer da nun nicht mehr mitkommt, dem sei sofort geholfen. Preppy ist ein Begriff aus dem englischen und bezeichnet "Schüler beziehungsweise Absolventen einer renommierten weiterführenden Schule („Preparatory school“) bezeichnet, die aus einem wohlhabenden Elternhaus stammen, das oft der Bevölkerungsgruppe der so genannten WASPs angehört, eher konservativ eingestellt ist und die einen entsprechenden Lebensstil pflegen." Man kann diesen Begriff mit dem deutschen Umgangswort schnieke gleichsetzen, der aber nicht negativ konnotiert ist.
Daniel Wellington Uhren richten sich an genau diese Typen, die diesen Lifestyle pflegen und sich dementsprechend auch kleiden. Dazu gehört neben dem Poloshirt und den Segeltuch-Schuhen eben auch der passende Zeitmesser.
Die Daniel Wellington Generation ist kosmopolitisch, urban und pflegt den lockeren Lifestyle über die eigenen Grenzen hinaus. Es ist schon erstaunlich, dass sich der eigene Lifestyle auch über eine Marke definieren lässt, die nicht zur Hautevolee wie Rolex und Co gehört, aber dennoch eine ähnliche Richtung bedient, dabei aber trotzdem eher down to earth ist. Diesen Spagat hat Daniel Wellington in der Uhrenkollektion geschafft und überzeugt durch extravagante Uhren mit der nötigen Klasse.
Die Uhren bewegen sich im mittleren Preissegment, sind also tatsächlich für jedermann erschwinglich. Die Modelle sind in zwei unterschiedliche Richtungen aufgeteilt, einmal die eher lässige und einmal die elegantere Art. Die sportlichen Zeitmesser sind alle mit einem zwei-oder dreifarbigem textilen Natoarmband ausgestattet, während die klassische Varianteüber ein hochwertiges Lederarmband verfügt.
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