Vorteile von Solaruhren auf einen Blick
Solaruhren bringen die folgenden Vorteile mit sich: - einen umweltfreundlichen Betrieb - eine ressourcenschonende Funktionsweise - den wegfallenden Batteriewechsel – folglich eine Kosten- und Zeitersparnis - eine präzise Ganggenauigkeit durch hochwertige Solartechnik - eine herkömmliche Optik der Armbanduhr, da die Solarzellen im Zifferblatt verborgen sind - die Möglichkeit, die benötigte Energie im Bedarfsfall auch aus Kunstlicht oder bei wolkigem Himmel zu beziehenStarke Botschaft der Solaruhren
Das Tragen einer Solaruhr gilt als kleiner Schritt in Richtung Umweltschutz. Wer eine Solaruhr gegenüber batteriebetriebenen Uhren vorzieht, stellt seine persönliche Einstellung zum umweltbewussten Denken dezent zur Schau. Dabei sind Solaruhren nicht nur äußerst nachhaltige und ressourcenschonende Accessoires, sondern auch äußerst praktische Zeitanzeiger. Sie benötigen keinen Batteriewechsel und laufen auch ohne direkte Sonneneinstrahlung betrieben mit Kunstlicht. Weiterhin wird je nach Modell eine Dunkellaufzeit von bis zu zwei Jahren ermöglicht. Durch diese Eigenschaften machen sich Solaruhren auch für Trägerinnen und Träger interessant, die beim Uhrenkauf nicht in erster Linie an den Umweltschutz denken.Strom aus Licht: Die einfache Funktionsweise von Solaruhren
Solaruhren laufen mit Solarzellen und Licht. Die Solarzelle in der Armbanduhr übernimmt die meist kreisrunde Form der Uhr und verbirgt sich – für das menschliche Auge unsichtbar – hinter dem Zifferblatt. Hier kann die Zelle bei direkter Sonneneinstrahlung das Licht in elektrischen Strom umwandeln, mit welchem der Akku der Uhr betrieben wird. Auch dieser Akku steckt im Inneren der Uhr und stört die Optik nicht, bei reinen Solaruhren besteht er aus Knopfzellen. Diese können die Lichtenergie speichern und von ihr zehren, sofern gerade keine Lichteinstrahlung vorhanden ist. Während bei den ersten Modellen die Überbrückungszeit dieser dunklen Phase bei maximal 48 Stunden lag, wurde bei aktuellen Solaruhren der Stromverbrauch gesenkt, sodass sie mitunter jahrelange Dunkellaufzeiten mit sich bringen. Alternative zu reinen Solaruhren: Teilweise per Solarzelle betriebene Armbanduhren unterstützen den Akku zwar durch Sonnenlicht, benötigen aber zusätzlich eine andere Stromquelle, um dauerhaft zu funktionieren.Solaruhren aufladen: Nicht nur bei Sonnenlicht möglich
Eine Solaruhr lässt sich, vereinfacht gesagt, durch Sonnenlicht aufladen. Doch auch bei einem bewölkten Himmel reicht es aus, die Solaruhr direkt auf eine Fensterbank zu legen, um den Akku zu versorgen. Vorsicht vor zu großer Hitze: Nicht alle Solaruhren halten dauerhaft hohen Temperaturen stand! Künstliches Licht ist ebenfalls eine Alternative zum Aufladen der Solaruhr, wenn auch eine weniger geeignete. Hier erhöhen sich die Ladezeiten enorm und können mehrere Stunden betragen.Tipp für eine lange Lebensdauer
Uhrenfreunde sollten darauf achten, die Solaruhr nicht regelmäßig durch lange Ärmel zu verdecken und unnötige Dunkelzeiten zu vermeiden. Diese beanspruchen den Akku langfristig und können dafür sorgen, dass dessen Lebensdauer reduziert wird. Besser ist, die Solaruhr stets an einem hellen Ort aufzubewahren. Wer sie eine Weile nicht tragen möchte, sollte daher keineswegs die dunkle Schublade zur Aufbewahrung wählen.Solaruhren im Sortiment von Junghans und Co
Die vielfältigen Designs von Armbanduhren machen auch vor dem Solarzellenbereich nicht Halt. So gibt es schlicht gehaltene Solaruhren mit analoger Zeitanzeige ebenso wie moderne und opulente Digitaluhren. Eine kleine Auswahl: - Junghans Spektrum Multifrequenz-Funk-Solaruhr: Die beliebte Marke Junghans landet mit dieser Funk-Solaruhr einen Treffer in Sachen Umweltschutz. Die Uhr verwandelt durch das Solarwerk J615.74 Licht in Energie, eine umweltfreundliche Leuchtmasse auf den Zeigern ermöglicht auch den Blick auf die Uhr, wenn es dunkel ist. Bis zu 21 Monate Dunkelgangreserve machen die edle Keramikuhr zudem interessant. Durch 16 schillernd schöne Diamanten ist die Damenuhr außerdem ein optisches Highlight.





