- Zifferblätter sind sonnenempfindlich und sollten möglichst nicht direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden.
- Gehäuse und Armbänder aus Edelstahl sollten regelmäßig mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
- Um Schäden an der Uhr zu vermeiden, sollten Uhrengehäuse nur vom Fachmann geöffnet werden. Dazu gehört auch der Batteriewechsel, der nicht von Laien ausgeführt werden sollte.
- Es empfiehlt sich nicht, Edelstahlarmbänder mit Silberarmreifen am selben Handgelenk zu tragen, da die Reibung unschöne Kratzer entstehen lässt.
- Empfehlenswert ist, dass die Krone immer eingedrückt oder im Fall einer Schraubkrone, fest eingeschraubt ist.
- Sollte unter dem Zifferblatt Kondenswasser festgestellt werden, ist ein Gang zum Fachgeschäft angebracht, da die Feuchtigkeit viel Schaden im Inneren der Uhr anrichten kann.
- Bei mechanischen Uhren empfiehlt es sich ,alle 5 Jahre eine Generalüberholung auszuführen, um das Werk einwandfrei am Laufen zu halten.
- Da die Wasserdichtigkeit einer Uhr nicht für immer besteht, sollte diese regelmäßig überprüft und Verschleißteile ggf. ausgetauscht werden.
- Uhren, die nicht regelmäßig getragen werden, sollten möglichst staubfrei und trocken gelagert werden und keinen unnötigen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden.
- Eine Uhr sollte niemals 24 h am Tag getragen werden, sondern besonders nachts abgelegt werden, da der Körper dann zu einer vermehrten Schweißbildung neigt, die zu chemischen Reaktionen mit Gehäuse oder Armband führen können.
Die 10 besten Pflegetipps für Uhren
von Karo
30. März 2016
