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Als offizieller Konzessionär von Citizen beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
329,00
inkl. MwSt.
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Produktdetails
Herrenuhr
Datumsanzeige
Saphirglas
Solarantrieb
Wasserdicht bis 10 bar
ZielgruppeHerren
Größe43mm x 10mm
AntriebSolar
Wasserdicht10 bar
FunktionenStoppuhr Datumsanzeige End of Life Anzeige
MaterialTitan
FormRund
GlasSaphirglas
FarbeSilber
AnzeigeAnalog
FarbeBlau
ZiffernKeine
MaterialTitan
FarbeSilber
BandschließeFaltschließe
Produktbeschreibung
Dieser sportliche Herrenchronograph aus dem Hause Citizen wird von einem präzisen Eco-Drive
Bei aller Präzision besitzen Quarzuhren ein entscheidendes Manko - die sehr begrenzte Lebensdauer der Batterie. Dabei sind alternative Energiegewinnung und modernes Power-Management für umweltverträgliche Quarz-Zeitmesser längst in den Bereich des Normalen gerückt. Die von Citizen exklusiv entwickelte Antriebsinnovation durch Solar, die Eco-Drive Technik vereint höchste Ansprüche an Ökonomie, Ökologie und Ästhetik. Durch den Einsatz hochempfindlicher Photozellen kann Sonnen- oder Kunstlicht und sogar das Licht einer Kerze in elektrische Energie umgewandelt und für den Uhrenantrieb genutzt werden. Weil überschüssige Energie automatisch in einem kleinen Akku gespeichert wird, funktionieren diese Uhren auch dann, wenn sie über Monate im Dunkeln liegen. Mit der Dunkelgangreserve bis zu 3 Jahren ist die Eco-Drive Technologie einzigartig. Die Solartechnologie ermöglicht es, dass nie wieder eine Batterie gewechselt werden muss. Bei Taucheruhren ist dies besonders vorteilhaft, weil ein Batteriewechsel oft eine Undichtigkeit der Uhr nach sich zieht.
Das Kaliber beschreibt die Form und die Größe eines Uhrwerks. Die Kalibernummer steht für den Werkstyp einer Uhr. ETA beispielsweise ist einer der größten Schweizer Anbieter mechanischer Werke. Anhand der Nummer kann ein Uhrenmacher im Bedarfsfall die passenden Ersatzteile für einen bestimmte Uhr bestimmen.
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
von 150 Tagen angetrieben. Dank der Solarzellen auf dem Zifferblatt, welche die Quarzbatterie aufladen, besitzt die Uhr eine Dunkelgangreserve von ca. 150 Tagen besitzt. Das Gehäuse ist aus mattierten Super Titanium
Titan (Ti) ist ein chemisches Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt. Titan zeichnet sich durch besondere Festigkeit ,Korrosions- und temperaturbeständigkeit bei geringem Gewicht aus und ist daher für die Verarbeitung in Uhrengehäusen und -bändern besonders geeignet.
Da Titan in reiner Form praktisch nicht vorkommt, wird es aus Titanverbindungen, z.B. dem Titaneisenerz (Ilmenit) oder dem Titandioxid (Rutil) hergestellt. Da dieser Prozess sehr aufwändig ist, kostet Titan etwa das Zehnfache im Vergleich zu Stahl.
gefertigt und besitzt einen Durchmesser von ca. 43 mm, sowie eine Stärke von ca. 10 mm. Auf dem blauen Zifferblatt lässt sich neben den grauen Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
en Totalisatoren auch eine Datumsanzeige an der 4-Uhr Position finden. Die Stoppuhr misst die Zeit sekundengenau bis zu 60 Minuten. Die Totalisatoren-Funktionen lassen sich über die Drücker
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
am Gehäuserand bedienen. Auch verfügt der Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
über eine 24 Stunden Anzeige sowie phosphoreszierend beschichtete Zeiger und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
. So kann die Uhrzeit auch bei Dunkelheit problemlos abgelesen werden, sofern der Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
vorher einer Lichtquelle ausgesetzt war. Geschützt wird das Zifferblatt von einem kratzfesten Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
. Das hochwertige massive Gliederarmband aus Titanium
Titan (Ti) ist ein chemisches Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt. Titan zeichnet sich durch besondere Festigkeit ,Korrosions- und temperaturbeständigkeit bei geringem Gewicht aus und ist daher für die Verarbeitung in Uhrengehäusen und -bändern besonders geeignet.
Da Titan in reiner Form praktisch nicht vorkommt, wird es aus Titanverbindungen, z.B. dem Titaneisenerz (Ilmenit) oder dem Titandioxid (Rutil) hergestellt. Da dieser Prozess sehr aufwändig ist, kostet Titan etwa das Zehnfache im Vergleich zu Stahl.
sorgt für einen angenehmen Tragekomfort und kann dank integrierter Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
sicher verschlossen werden. Der verschraubte Gehäuseboden sorgt für eine Wasserdichtigkeit
Die Angaben über die Wasserdichtigkeit von Uhren führen immer wieder zu Missverständnissen, da die angegebenen Meterangaben meist wenig Aussagekraft haben. Im Folgenden nun ein paar Richtlinien, die den richtigen Umgang mit ihrer Uhr und Wasser erleichtern sollen: Es kann auch vorkommen, dass die Angabe der Wasserdichtigkeit in Bar statt Metern vorliegt. Dies ist dann folgendermaßen zu verstehen: 3 bar = 30 m / 5 bar = 50 m / 10 bar = 100 m / 20 bar = 200 m
von bis zu 10 Bar. So kann die Uhr problemlos bei Schnorchelgängen oder beim Schwimmen getragen werde
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