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Als offizieller Konzessionär von Hamilton beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
1.045,00
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Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
für Herren aus dem Hause Hamilton
Das Zifferblatt ist schwarz mit silberfarbenen Zeigern und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
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Zentraler Sekundenzeiger
Auf dem Zifferblatt findet sich noch eine Digitalanzeige
Die Geschichte der Digitaluhr reicht ins 19. Jahrhundert zurück, so existierte bspw. im Bühnenportal der Dresdner Semperoper eine der ersten Exemplare.
Die Digitaluhr verwendet sogenannte Digits (Ziffern) und bedient sich entweder der LED oder LCD Technik, um die Ziffern anzuzeigen. Bei der tatsächlichen Zeiterfassung ist es unerheblich ob es sich um Analog- oder Digitaltechnik handelt. Bei einer Analoguhr kann die Zeiterfassung auch mittels Digitaltechnik realisiert werden und Digitaluhren können ebenfalls durch Analogtechnik bedient werden.
Die Geschichte der Digitaluhr reicht ins 19. Jahrhundert zurück, so existierte bspw. im Bühnenportal der Dresdner Semperoper eine der ersten Exemplare.
Die Digitaluhr verwendet sogenannte Digits (Ziffern) und bedient sich entweder der LED oder LCD Technik, um die Ziffern anzuzeigen. Bei der tatsächlichen Zeiterfassung ist es unerheblich ob es sich um Analog- oder Digitaltechnik handelt. Bei einer Analoguhr kann die Zeiterfassung auch mittels Digitaltechnik realisiert werden und Digitaluhren können ebenfalls durch Analogtechnik bedient werden.
u.a. Alarm und Countdownfunktion
Batterieanzeige (EOL) - nie wieder ohne Uhrzeit.
Der Hamilton-Schriftzug befindet sich zentral neben der Position 9.
Bei dem Uhrwerk handelt es sich um ein schweizer Qualitätsquarzwerk ETA E20.373.
Bei dem Uhrenglas handelt es sich um Anti-Reflektions-Saphierglas.
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
ist schwarz beschichtet und mit einer Skala verziert.
Gehäusedurchmesser: 40 mm
Armbandanstoß: 20 mm
Bei dem Armband handelt es sich um ein orangefarbenes Kautschukarmband.
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
Um eine Uhr mit dem Qualitätsmerkmal Swiss Made ausstatten zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Das Werk der Uhr muss in der Schweiz zusammengesetzt, in Gang gesetzt, reguliert und auch vom Hersteller kontrolliert werden. Außerdem müssen mindestens 50% der vorhandenen Bestandteile aus schweizerischen Fabrikationen bestehen und nach dortigen Standards kontrolliert worden sein
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