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Nordkoreanische Staatsmedien haben angekündigt, dass die Uhren in Nordkorea um 30 Minuten vorgestellt werden, um  die Zeitzone an jene von Südkorea anzugleichen.
Laut Verlautbarung wird der Wechsel am 5.Mai um Mitternacht stattfinden. Nach dem Wechsel wird in Nordkorea dieselbe Uhrzeit beachtet wie in Südkorea und auch in Japan.
Offenbar soll diese Umstellung die Friedensbemühungen zwischen Nord- und Südkorea unterstreichen, die zuletzt durch das historische Treffen der beiden Staatschefs, Kim Jong Un und Moon Jae-in, deutlich an Schwung gewonnen haben.
Erst in 2015 hatte Nordkorea die Pyongyang Time (PYT) eingeführt in Erinnerung an das 70jährige Jubiläum der Befreiung Koreas von der japanischen Herrschaft. Obwohl auch Südkorea Teil des japanischen Herrschaftsgebietes war, wurde dort die bisherige Zeit beibehalten.

Floridas Gouverneur Rick Scott hat dem Kongress einen Gesetzesvorschlag, den “Sunshine Protection Act”, zur Einführung der ganzjährigen Sommerzeit im Bundesstaat Florida übergeben. Wenn der Kongress der Vorlage zustimmt, würde die ganzjährige Sommerzeit am 1. Juli 2018 in Kraft treten. Dann würde die Standardzeit in Florida um eine Stunde vorstellen und somit im Effekt die Zeitzone Floridas ändern.

Die Folge hiervon wären dunklere Morgenstunden und mehr Sonnenschein in den Abendstunden.
Befürworter der ganzjährigen Sommerzeit argumentieren, dass diese zu mehr Tageslichtfreizeit an Nachmittag und Abend führt und somit unter anderem dem Tourismus zugutekommt.
Gegner führen an, dass Schüler ihren Schulweg vermehrt in Dunkelheit absolvieren müssten und dass Florida nicht mehr Zeitsynchron mit dem Rest der USA wäre - bis jetzt gibt es mit Ausnahme von Hawaii und Arizona in jedem US-Bundesstaat eine Zeitumstellung.